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Kita Kluswegzwerge

Unser Profil

Kontakt:

Kita Kluswegzwerge
Friedrich-Aue-Straße 6
39130 Magdeburg

Leiterin: Martina Targé
stellv. Leiterin: Christina Ehlers
Tel.: 0391 62 71 86 37
Fax: 0391 627 18 638
Mail: kitaklusweg@stejh.de

Unser Kita-Hund Minna

Unsere Kita zeichnet sich durch ihren dörflichen Charakter und ihr weitläufiges, grünes Außengelände aus.

Kinder sind neugierig und möchten die Welt entdecken. Seit 2008 sind wir als „Kinder forschen“ zertifiziert (ein Titel, welcher seither alle zwei Jahre verteidigt wurde).

Unser Ziel ist es, die Neugier auf den MINT – Bereich zu fördern. Auf diese Weise unterstützen wir die Entwicklung einer positiven Einstellung zur Naturwissenschaft und Technik, die durch Spaß, Neugier und Begeisterung geprägt ist. Gleichzeitig fördern wir sprachliche, motorische und soziale Kompetenzen der Kinder.

Ein weiterer Schwerpunkt in unserer Einrichtung ist die Verbesserung der Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Gemeinsam mit dem Klinikum Olvenstedt engagieren wir uns daher im Rahmen eines Kooperationsvertrages für mehr Familienfreundlichkeit.

In unserer Kita wird die tiergeschtüzte Pädagogik gelebt. Unser Kita Hund ist Minna- ein ausführliches Konzept findet man im QM – Ordner der Kita

Beständigkeit im Team und Harmonie im Haus sind darüber hinaus wichtige Grundpfeiler unserer Arbeit.

Wir betreuen Kinder aller Nationalitäten, im Alter von 0 Jahren bis zum Schuleintritt. Im Haus gibt es 7 Gruppen, zwei Gruppen U3 altersgemischt, 4 Gruppen Ü3 altershomogen und eine gemischte Altersgruppe von 3 bis 6 Jahren.

Unsere Lernangebote:

Ein Verständnis für Betreuung – Bildung – Erziehung bedeutet für uns, jedes Kind als einzigartig zu sehen und es in seinen Entwicklungsstufen ernst zu nehmen, die Bedürfnisse, die Interessen und die Fähigkeiten zu erkennen. Das Kind ist bei uns Akteur seiner Bildung und Entwicklung. Wir geben den Kindern Zeit und Raum zum Spielen und Arbeiten. Unsere Einrichtung hat ein Raumnutzungskonzept, wo gemeinsam mit den Kindern Regeln aufgestellt wurden. Für jedes Kind wird von der Bezugsperson ein Portfolio angelegt. Das Portfolio hilft uns, die Lernprozesse des Kindes transparent zu machen.

Um die Rechte der Kinder in unserer Einrichtung zu stärken und sie mit der Demokratie vertraut zu machen haben wir eine Kitaverfassung. Uns als pädagogisches Personal und die Leitung der Einrichtung ist bewusst, dass wir damit einen Teil der »Macht« abgeben und gezielt an die Kinder übertragen.

Mit der Verfassung möchten wir das Kinder von klein angewohnt sind, Entscheidungen zu treffen und vorausschauend zu denken.

Kinder an der Gestaltung ihres Alltages zu beteiligen, bedeutet die Möglichkeit, Handlungskompetenzen zu erwerben und vor allem Beachtung der eigenen Persönlichkeit zu erfahren.            

Hier einige Angebote    

  • Musik und Tanz/ Musikalische Früherziehung- Telemann Musikschule
  • Stiftung Kinder Forschen
  • Wobau-KiTa-Ballschule des 1. FC Magdeburg e.V Ballschule
  • Entspannung
  • Schach
  • Waldtag – Projekt Waldfüchse
  • Übergang Krippe-Kindergarten
  • Übergang Kindergarten-Schule – arbeiten mit der Hexe Mirola
  • Englisch „Learning by doing!“
  • Biblische Angebote – rund ums Kirchenjahr
  • Projekte/ gezielte pädagogische Bildungsangebote

Ganz wichtig ist für uns unser Eingewöhnungskonzept. Die pädagogische Fachkraft – Bezugsperson widmet sich dem Kind von Beginn der Eigewöhnung und steht im ständigen Kontakt mit den Eltern durch Elterngespräche. Die Dokumentation der Eingewöhnung erfolgt im Portfolio. Erst wenn das Kind sich seiner Bezugsperson anvertraut, ist es eingewöhnt

Was Sie sonst noch über uns wissen sollten:

Wir haben einen familiären, dörflicher Charakter.

  • keine Sommerschließzeit

Eine enge Zusammenarbeit mit dem Hort Alt-Olvenstedt- gleiche Leitung.

  • Traditionsfeste und jährlicher Laternenumzug zum Nikolaus

Wir treten regelmäßiger im Alten- und Seniorencentrum in Neu Olvenstedt auf.

Wir die pädagogischen Fachkräfte unsere Einrichtung ermutigen die Kinder ihren Entwicklungsprozess selbst zu gestalten. 

Wir leben die genderbewusste Pädagogik hier geht es darum, Kinder in ihren individuellen Geschlechtsidentitäten zu unterstützen – ohne die Vorstellung davon, was typisch weiblich oder typisch männlich ist.

Beim Thema „Inklusion“ steht für uns die Frage im Mittelpunkt, wie wir unsere Kita verändern können, um zu gewährleisten, dass sich das Kind bei uns wohlfühlt und wir seinen Bedürfnissen entsprechen.

Wir unterstützen die Kinder, wenn sie es möchten bzw. es notwendig ist.

Wir betrachten uns als Bildungsbegleiter, denn die Neugierde der Kinder treibt den Bildungsprozess an.

Wir – das Team

Unser gemeinsames Ziel ist eine Erziehungspartnerschaft mit den Eltern einzugehen.

Sie dient dem Wohl des einzelnen Kindes und seiner gesunden Entwicklung.

Öffnungszeiten:

Mo – Do: 6.30 Uhr bis 17 Uhr
Fr:          6.30 Uhr bis 16 Uhr
Einen beweglichen Tag schließen wir zur Fortbildung unseres Teams. Dieser wird rechtzeitig vorher bekannt gegeben.

Schließzeiten 2024

  • 02.01.2024
  • 28.03.2024
  • 10.05.2024
  • 21.05. – 22.05.2024
  • 24.06.2024
  • 04.10. und 07.10.2024
  • 01.11.2024
  • 08.11.2024
  • 23.12. – 31.12.2024

Ein Team-Tag und ein Klausur-Tag werden 6 Wochen vorher bekannt gegeben.

News

Der Gruppenraum als Planetarium – Abenteuer Weltall

Einmal jährlich findet die Forscherwoche statt, durch den Forschertag der Stiftung Kinder forschen.

Der „Tag der kleinen Forscher“ ist der bundesweite Mitmachtag für gute frühe Bildung, Motto 2023: „Abenteuer Weltall – komm mit!“.

Wie jedes Jahr hatten die Kinder Spaß, waren neugierig und haben sehr viel über das Weltall erfahren. So wurde der Gruppenraum zum Planetarium umgebaut. Die Kleinen und großen Astronauten erforschten das Sonnensystem, die Planeten und das Weltall.   Es wurden Raketen gebaut und natürlich starten sie auch. Die Kinder machten einen Fußabdruck wie Neil Armstrong damals auf dem Mond, welcher noch heute sichtbar ist. Wie ist es möglich das der Fußabdruck nicht verschwindet, die Kinder probierten und fanden die Antwort auf dem Mond gibt es kein Regen und kein Wind, welcher den Fußabdruck verschwinden lassen. Warum schwebt man im All? Sehr spannend fanden die Kinder die Größe der Planeten und die Abstände zur Erde. Hier wurde diskutiert, verglichen und es entstanden viele kreative Planeten.

Die Kinder hatten unendlich viele Fragen und selbst die Eltern machten mit und gestalteten großartige Exponate rum um das Weltall mit ihren Kindern. Es war eine aufregende Woche. Das Thema ist so unendlich wie das Weltall und wird unsere Kinder noch lange beschäftigen.

Newsarchiv

Tag der kleinen Forscher

Die Kinder haben die ganze Woche zum Thema „Geheimnisvolles Erdreich“ geforscht.

Nun haben sich 169 „kleine Forscher“ aus 7 verschiedenen Kita-Gruppen auf der Kita-Wiese versammelt, um zwei Forschungsprojekte vorzustellen.

Natürliche Wasserfilteranlage und Barfußpfad

Das erste Projekt wurde gleich von den Kindern live vor Ort durchgeführt und gebaut: Eine Naturfilteranlage. Auf einem Baumstumpf wurde von den Kindern und ihrer Erzieherin Sabrina Hubert, die dieses Forschungsprojekt mit betreut, ein natürliches Trichtersystem errichtet, in dem Wasser durch die verschiedenen Erdschichten durchläuft und dann sauber unten heraustropft.

Im hinteren Teil des Außengeländes, entstand in nur wenigen Tagen ein Barfußpfad mit 6 unterschiedlichen Untergründen aus dem Naturreich. Die Kinder haben selbst die Untergründe gewählt, auf denen sie am liebsten entlanglaufen: Kies, Sand, Waldboden, Moos, Rindenmulch, weiches Holz. Diese werden nun regelmäßig ausgetauscht, je nachdem was in der Natur gerade „aktuell“ ist. Bald kommen zum Beispiel Kastanien.

Neben den offiziellen Forscherurkunden gab es passend zum Thema „Regenwurmeis“ und „Gesteinseis“ und natürlich eine Urkunde für alle Gruppen.

Projekt Kinder der Welt

Auf Grund unterschiedlicher Nationalitäten der Kinder in unserer Einrichtung, startet die Gruppe 2, das Projekt Kinder der Welt.

Hier schauten die Kinder in unterschiedliche Länder, wie die Kinder dort leben, was sie Essen, womit sie spielen. Die Kinder haben was über die Rechte der Kinder in den Ländern erfahren und über die Traditionen des Landes. Es wurde gebastelt, Filme geschaut und in Büchern gelesen. Die Eskimos / „Inuit“ interessieren die Kinder besonders.

In der Gruppe ist Mila,4 Jahre alt sie stellte ihre 2. Heimat Jordanien vor.

Nach Jordanien fliegt man von Deutschland 4 Stunden mit dem Flugzeug. Jordanien liegt in Arabien. Die Hauptstadt Jordaniens ist Amman. Im Frühling ist es sehr grün in Jordanien, im Winter fällt Schnee und im Sommer ist es sehr heiß und man kann im Meer baden und Urlaub machen.

Mila hat eine große Familie in Jordanien. Zum Frühstück essen sie Fattah – knuspriges Brot, zum Mittag Falafel – Bällchen aus gehackten Kichererbsen. Mila hat mit ihrer Mama für alle Kinder der Gruppe kleine Kostproben vorbereitet. Gemeinsam kosten die Kinder die typischen jordanischen Speisen.

Projekt der ältesten Gruppe „Vom Ei zum Küken.“

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das Tagebuch

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die Entwicklung

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Emma und Linus schauen beim Schlüpfen zu

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Ben und Carlos sowie dei andere Kinder beobachten die Bruhtstation

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es schlüpft

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unsere Küken

Gemeinsam besuchen die Kinder einen Bauernhof. Alle Kinder waren begeistert, dann ging es in den großen Hühnerstall hier konnte jedes Kind sich ein Ei mit in die Kita nehmen. Zurück in der Kita wurde das Ei mit dem Namen der Kinder versehen und ging in die Brutmaschine- der spannende Start. Täglich wurde beobachte, beim Durchleuchten der Eier konnte man die Entwicklung der Küken sehen. Das war nicht nur für die Kinder spannend, auch für die Erzieher. Alle Bildungsbereiche flossen in dem Projekt ein. Im Morgenkreis wurde diskutiert, warum sich nicht in jedem Ei ein Küken entwickelt. Die Kinder lernten den Lebenskreislauf der Küken, aber auch mit Tod und Frustration umzugehen. Mathematisch erhielten die Kinder ein Zeitverständnis, indem sie genau überlegten in wie vielen Tagen müsste, mein Küken schlüpfen. Kreativ wurde natürlich alles rund um das Küken gebastelt, von der Tischdeko bis zur Raumgestaltung. Gleichzeitig führte jedes Kind ein eignendes Tagebuch, über den Entwicklungsfortschritt. Es wurden Geschichten vorgelesen, Lieder gelernt und sich sportlich betätigt alles unter dem Motto vom Ei zum Küken. Nach 20 Tagen schlüpften die ersten Küken und nun begleiten sie uns in der Einrichtung.

Wenn die Kinder zur Schule gehen, werden die Küken zurück auf den Bauernhof gebracht.

Einweihung und Namensgebung Kita Kluswegzwerge

Kinder sind neugierig und möchten entdecken

Die Kinder der Kita Kluswegzwerge experimentieren täglich und finden dabei selbst Erklärungen für alltägliche naturwissenschaftliche Phänomene. 

Im Februar wurde gemessen, gewogen, verglichen. Was ist leichter, was ist schwerer, wer ist der Größte? Neugierde und Spaß prägen den Alltag der Kinder.

In diesem Monat können die Kinder mit Naturmaterialen verschiedenen Muster legen, natürlich wurde erstmal das Interesse geweckt und erforscht woher kommt der Sand, die Steine und das andere Material.

Damit Eltern den Kita Alltag erleben können, haben nun die Kinder die Möglichkeit ihr Monatsexperiment im Eingangsbereich den Eltern zu zeigen.

Mit Interesse, Begeisterung und stolz wird präsentiert.          

Umzug der Kita

Nach vielen Jahren des Wohlfühlens – hier und da kleine und große Reparaturen – ist es geschehen. Die KiTA Klusweg wurde abgerissen. Wo einst viele hunderte Kinder über viele Jahre ein und aus gingen, steht nun nichts mehr. Trotz der Bemühungen der Mitarbeiter und Kinder – unsere Räume so schön und konstruktiv für Kinderaugen zu gestalten- wurde es jetzt Zeit. Fenster waren undicht, Wasser kam durch die Decken, Rohre ließen Wasser durch……….

Im Klusweg wurden aus kleinen Kindern, große Kinder und schließlich Jugendliche, die gerne für ein Praktikum zurückkehrten. Als Erwachsene bringen sie gerne ihre Kinder in unsere Hände. Trotz des Standortwechsels in die Wienerstraße begleiten uns viele bekannte Praktikanten und vertraute Eltern. Diese schätzen und kennen unsere Arbeit.

Ein Rückzug ist für April / Mai 2019 geplant.