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Zentrum für transkulturelle Psychotherapie

ZtP gGmbH
Heinrich-Rau-Straße 7
06406 Bernburg
Telefon: 03471-6892075

Anja Könnecke (in Elternzeit)
Telefon: 0151 / 54 11 38 73
E-Mail: koennecke@ztp-sachsen-anhalt.de
vertreten von:
Sina Burgemeister
Telefon: 0151 / 54 11 38 73
E-Mail: sina.burgemeister@ztp-sachsen-anhalt.de

Maike Schumacher (in Elternzeit)
Telefon: 0151 / 50 40 97 15
E-Mail: schumacher@ztp-sachsen-anhalt.de
vertreten von:
Theresia Seichter
Telefon: 0151 / 50 40 97 15
E-Mail: seichter@ztp-sachsen-anhalt.de


Das Zentrum für transkulturelle Psychotherapie (ZtP gGmbH) bietet in Bernburg psychotherapeutische Behandlung von Kindern und Jugendlichen mit und ohne Migrationshintergrund an. Bei der Diagnostik und Therapie berücksichtigen wir die kulturellen Gegebenheiten und kooperieren u.a. mit Migrationsberatungsstellen und Psychosozialen Zentren. Bei Bedarf kann eine Dolmetscher*in hinzugezogen werden.

Unsere Angebote richten sich an Kinder und Jugendliche im Alter von 4 bis 21 Jahren mit u.a. folgenden psychischen Erkrankungen und Störungen:

• Ängste
• Depressionen, Anpassungs- und Belastungsstörungen
• nichtorganische Enuresis / Enkopresis
• Essstörungen
• emotionale Störungen
• Störungen des Sozialverhaltens
• Zwangsstörungen
• Aufmerksamkeits- und Konzentrationsstörungen
• psychisch bedingte Schulschwierigkeiten

Die Abrechnung der Behandlung erfolgt über die gesetzliche Krankenkasse. Alle Gespräche werden selbstverständlich vertraulich behandelt, wir unterliegen der Schweigepflicht.

Anmeldeverfahren

Das Erstgespräch findet mit dem Kind / Jugendlichen und in Begleitung eines Sorgeberechtigten statt. Es dauert i.d.R. 50 Minuten, die Terminvereinbarung erfolgt telefonisch. Bitte geben Sie uns Bescheid, wenn Sie einen Dolmetscher benötigen.

Wir benötigen die Chipkarte des Kindes, eine Überweisung des Kinderarztes, evtl. (Vor-) Befunde und Beurteilungen sowie das letzte Zeugnis.

Angebote:

  • Diagnostik: psychologische Leistungsdiagnostik (Intelligenztests), Diagnostik von Teilleistungsschwächen (Lesen, Schreiben, Rechnen), Konzentrations- und Aufmerksamkeitstestung, symptomspezifische / projektive Diagnostik, Entwicklungsdiagnostik
  • Gutachten nach § 35a SGB VIII zur Empfehlung von sonderpädagogischen Förderbedarf
  • Beratung
  • Einzeltherapie mit begleitenden Bezugspersonengespräche: Verhaltenstherapie und tiefenpsychologisch orientierte Psychotherapie
  • Verhaltenstherapeutische Gruppenpsychotherapie
  • Entspannungsverfahren (Progressive Muskelrelaxation und Autogenes Training)
  • Supervision, kollegiale (Fall-) Beratungen und Fortbildungsveranstaltungen im Einzel- und Gruppensetting

Fortbildungen:

  • 12.05.2022: „Festhalten & Loslassen“ – emotionale Bindungen und ihre Bedeutung für die Kinder- und Jugendhilfe, Diakonische Akademie für Fort- und Weiterbildungen in Dresden (gemeinsam mit Sozialpädagogin Claudia Fritze aus dem S.C.H.I.R.M.-Projekt in Halle Saale)
  • 21.05.2022: Fachtag Autismusambulanz in Halle Saale, „Autismus kommt selten allein“, Workshop: Bindungstypen und Bindungsstörungen im Kindes- und Jugendalter
  • 14.06.2022: „Das Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht.“ – Beziehungsgestaltung mit schwer erreichbaren Kindern und Jugendlichen, Diakonische Akademie für Fort- und Weiterbildungen in Leipzig
  • 24.08.2022: „Psychische Erkrankungen im schulischen Kontext – Wenn Unterricht zur Herausforderung wird“ (Die Fortbildung richtet sich vor allem an Schulen und Lehrer*innen)
  • 06.10.2022: „Festhalten & Loslassen“ – emotionale Bindungen und ihre Bedeutung für die Kinder- und Jugendhilfe, Jugendwerkstatt Frohe-Zukunft, S.C.H.I.R.M.-Projekt
  • 20.10.2022: Online „Festhalten & Loslassen“ – emotionale Bindungen und ihre Bedeutung für die Kinder- und Jugendhilfe, Jugendwerkstatt Frohe-Zukunft, S.C.H.I.R.M.-Projekt