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Eure Berufe sind Heldenberufe: Zertifikatsübergabe in unserer zweiten Glücksfortbildung

Die zweite „Glücksfortbildung“, welche unsere Stiftungsakademie Magdeburg jährlich mit dem Fritz-Schubert-Institut aus Heidelberg durchführt, fand gestern ihren feierlichen Abschluss im Stiftungsgymnasium. 28 neue Berater*innen für Persönlichkeitsentwicklung, darunter 24 Mitarbeiter*innen unserer Stiftung, wurden bei der Zertifikatsübergabe von ihrem Dozenten Tobias Rohde und Anna Manser, Vorstandsmitglied der Stiftung Evangelische Jugendhilfe, ausgezeichnet.

Wertvolles Wissen rund um das Thema Glück

Sozialpädagog*innen, Lehrer*innen und Erzieher*innen haben sich ein Jahr lang mit wichtigen Impulsen rund um das Thema „Glück“ beschäftigt und können dieses wertvolle Wissen nun an Schüler*innen und Klient*innen weitergeben. In der Fortbildung haben sich die Teilnehmer*innen hauptsächlich mit vier essentiellen Fragen beschäftigt: Wer bin ich eigentlich, wo komme ich her, was macht mich aus und was kann ich in diesem Moment zu meinen Zielen, Wünschen und Vorstellungen beitragen? „Kompetenz ist nicht, wenn man weiß, was man kann, sondern wenn man tatsächlich auch etwas tut“, erklärte der Dozent Tobias Rohde vom Fritz-Schubert-Institut in seiner Abschlussrede.

Im Mittelpunkt der Fortbildung: Das Lernziel „Wohlbefinden“

Glück kann als eine Gesamtkonstruktion einzelner Glücksbausteine verstanden werden, die nicht isoliert voneinander betrachtet werden sollten. Als Einheit ermöglichen die vielen Bausteine ein freudvolles Leben und laden zu mehr Begeisterungsfähigkeit, Wertschätzung und Mut ein. Das „Lernziel: Wohlbefinden“ stand im Mittelpunkt der Fortbildung und schenkt den 28 neuen Berater*innen für Persönlichkeitsentwicklung tiefgreifende Kenntnisse über die Vermittlung der Inhalte und gibt ihnen wichtige Werkzeuge zu mehr „Glück“ im Alltag an die Hand.

Die Zukunft unserer Kinder ist größer als wir selbst

„Bildung ist Zukunft und Zukunft ist größer als wir selbst. Ein Held ist, wer über sich hinauswächst für eine Sache, die größer ist als er selbst. Und genau das machen unsere Lehrer*innen, Erzieher*innen und Sozialarbeiter*innen jeden Tag und deshalb sind ihre Berufe auch Heldenberufe“. Dieses Fazit gibt Tobias Rohde den Teilnehmer*innen zum Abschluss mit auf den Weg.

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